Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. (Joh 11,25-26)
Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe. Der aber Mietling ist und nicht Hirt, und dem die Schafe nicht zu eigen gehören, sieht den Wolf kommen, läßt die Schafe im Stich und flieht, und der Wolf räubert unter ihnen und versprengt sie. Er ist eben ein Mietling, und es liegt ihm nichts an den Schafen. Ich bin der gute Hirt, ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, so wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich gebe mein Leben für die Schafe. (Joh 10,11-15)
Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und die Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch sollt ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass er nahe ist an den Türen. Wahrlich, ich sage euch: Nicht wird vergehen dieses Geschlecht, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. (Matth 24,32-35)
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht hält, richte nicht ich ihn. Denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten. (Joh 12,35-36)
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch Ruhe geben. Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. (Matth 11,25-30)